Band 31 der „Emsländischen Geschichte“ liegt in wenigen Tagen gedruckt vor, so dass wir ihn der Öffentlichkeit präsentieren können.
Die öffentliche Präsentation findet statt
am Sonnabend, dem 9. November 2024, um 14.30 Uhr
im Heimat- und Freilichtmuseum Haselünne, Friedrich-Berentzen-Weg 1, 49740 Haselünne
Der neue Band der „Emsländischen Geschichte“ umfasst 512 Seiten mit 235 teils großformatigen und farbigen Abbildungen.
Die Veranstaltung beginnt mit einer gemeinsamen Kaffee- und Kuchentafel im Haus Büter des Heimat- und Freilichtmuseums neben der Stadthalle. Gegen 15.00 Uhr werden die Museumsleiterin Katja Kuhlmann und Paul Thoben als Vorsitzender der Studiengesellschaft die Veranstaltung mit Grußworten eröffnen.
Die Buchvorstellung beginnt Frau Kuhlmann, die im neuen Band mit einem Artikel über die Geschichte des Haselünner Heimat- und Freilichtmuseums und dessen Neuerwachen nach dem Ende der Corona-Pandemie vertreten ist.
Als nächstes sollte der Haselünner David Duong, der den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten gewonnen hat, seinen Artikel vorstellen. Da er allerdings zum Festakt des Bundestags zum 9. November in Berlin eingeladen wurde, musste er sein Kommen absagen. Redaktionsmitglied Helmut Lensing wird für ihn den Beitrag kurz vorstellen.
Der Meppener Historiker und Journalist Manfred Fickers führt sodann in seine Forschungen über das Schicksal des Meppener jüdischen Friedhofs in der NS-Zeit und den ersten Nachkriegsjahren ein. Anschließend wird Helmut Lensing für den Niederländer Chris Canter dessen Beitrag über die in den östlichen Niederlanden starke Nedersaksisch-Bewegung präsentieren. Sie wollte der plattdeutschen Sprache in den 1950er-Jahren neues Leben einhauchen, wobei gerade Deutsche, insbesondere der Nordhorner Dr. Arnold Rakers, dort eine führende Rolle spielten. Auch Emsländer wie Christa Brinkers, Maria Mönch-Tegeder oder Josef Hugenberg engagierten sich hier. Ralf Tyborczyk stellt kurz seine Untersuchungen über das Leben und Wirken von Karl Friedrich Oppermann vor. Der umtriebige Eisenbahner führte über Jahrzehnte sehr erfolgreich die Bentheimer Eisenbahn und war auf Reichs- und Bundesebene bei dem Verband der Privateisenbahnen aktiv.
Nicht nur optisch ein Highlight wird der Kurzvortrag von Dr. Andreas Schüring aus Werlte. Der bekannte Tierfotograf schuf im Werlter Kirchturm eine Nistgelegenheit für ein Turmfalkenpärchen. Seine Beobachtungen illustriert er mit hervorragenden Bildern.
Im Anschluss an die Buchvorstellung bietet Frau Kuhlmann eine Führung durch das Museum an.
Wir freuen uns, wenn Sie an dieser Buchvorstellung teilnehmen würden und bitten wegen der Organisation der Verpflegung um eine formlose Anmeldung per Mail oder Telefon. Die Teilnahme ist kostenlos.
Wie üblich, bieten wir den neuen Band 31 zum verbilligten Kauf (20,- Euro) an, ebenso alte Ausgaben der Reihe „Emsländische Geschichte“ und weitere Veröffentlichungen unseres Verlags.
Chris Canter
„Wel Plat praoten kan, kump nooit up de gekke idee, dat door up de aandere kaante van de grense so’n gewoon ‚butenland‘ lig, woor ie meer verdreet as pleseer van hebt!“. En üütspraoke van spraokwetenschupper, underwieser un spraokstrieder Arnold Rakers (1903-1965) üüt Nodhoorn in de Graofschup Benthem. Hee is lange tied vergeten, mar in de fieftiger jaoren was hee en drievende kracht in de nederlaands-düütse „Nedersaksische Beweging“. De wat? Ja, ok disse beweging is vergeten. ’t Begrip verwis naor en störm van aktiviteiten tüssen 1953 un 1959, undernömen döör lü in Noordoost-Nederlaand un angrensend Düütslaand (Oostfrieslaand, Emslaand, Graofschup Benthem, Mönsterlaand), üm de gemeenschuppelike nedersaksische (platdüütse) spraoke nei füür in to pusten.
Rakers was de theoretikus un ideoloog van disse beweging. Naor sien mening formden de nedersaksischspraokige regios an beide kaanten van de staotsgrense en olde külturele eenheit, unnatüürlikerwiese döör de grense in tweien ereten. Howal (obwohl) administrativ binnen respektivelik Nederlaand un Düütslaand, müs disse eenheit töt sien recht kommen in en nei, verenigt Europa.
Ofbeelding 1 – Rakers
Arnold Rakers, inspirator van de Nedersaksische Beweging, leefde üüt de geest van ’t gemeenschuppelike leven up weerskaanten van de grense. Foto: privéarchiv Wilm Rakers, Nodhoorn-Hesepe
Rakers vöör, tiedens un nao de Tweede Wereltoorlog
Mit de twenter schoolmeister Wilm Dingeldein trök Rakers rund üm de spraoke van de Graofschup un Twente to undersüken un vergelieken. In 1932 promoveerde hee in Marbörg up „Die Mundarten der alten Grafschaft Bentheim und ihrer reichsdeutschen und niederländischen Umgebung“. Üüt sien wark sprak en geest van bliede verwundering un betrökkenheit, dee in de dröge spraokwetenschup vake ofwesig was. An de universiteit van Marbörg underwees hee Nederlaands un warkte mit an de „Deutsche Sprachatlas“. Mar ’t politike klimaot wördde hüm tó „bruun“, un in 1933 verlööt hee ’t universitaire levend un keerde weerümme naor de Graofschup.
Up 9 meie 1940 was hee as soldaot under de truppen in ’t dörpien Wielen, an de nederlaandse grense. Tiedens de oorlog warkte hee in Nederlaand un Düütslaand as militair aoversetter un tolk (Dolmetscher). Later vertelde hee, dät hee nederlaandse soldaoten ewaorschouwt (vorgewarnt) had vöör de anstaonde düütse aoverfal up Nederlaand. Sien jungere nederlaandse kammeraod, de latere professor Nedersaksisch Hendrik Entjes, stelde fast, dät dit waor was.
Van 1948 töt 1954 was Rakers lektor Nederlaands an de üniversiteit van Mönster. Mar hee kreeg geen faste anstelling un kwaamp neet terechte mit ’t organisatorische wark, dät van professoren verlangt wördde. So günk hee vanneis weerümme naor de Graofschup. Daor maakte hee hüm stark föör Nederlaands as schoolfak.
Ofbeelding 2 – Kaorte Nedersakisch
De varieteiten van ’t Nedersaksisch in Nederlaand un de naobernde düütse regios. Foto: Wikimedia Commons
Heimat un regio
In Noordoost-Nederlaand had Rakers kontakten dee höörsölf „regionalisten“ nüümden. See wolden meer andacht föör de kültuur un spraoke van nedersaksisch Nederlaand. In 1953 wördde, nao jaorenlange stried, an de Rieksüniversiteit Grünning en leerstool föör nedersaksische spraoke un literatüür upericht. Der was obstrüksie ewest van lü, dee meenden dät ’t nedersaksische regionalisme töt völkische un separatistische, grootdüütse gefülens leiden kün. De regionalisten sölf seden, dät höör streven naor eigenheid kültureel was, neet politik, un dät see modern waren un neet van Blut und Boden.
Rakers was under infloot van düütse filosofen begeestert döör ’t begrip „Heimat“, de streke waor ie oe thüüsfüült – in sien gefal de Graofschup Benthem un in brede sin alle nedersaksischspraokige gebieden. Föör de Nederlaanders – dee ja ’t woord Heimat neet gebrüükt – nüümde hee dät de „regio“. So kün hee anslüten bie de ideenwerelt van de regionalisten, un kunden se de krachten bündeln.
„Wat riep en guud is, krig gen ene kapot“
Rakers leerde Wilm Diemer kennen, en Grünniger dee underwieser in Twente was. Diemer was besünder good in netwarken un organiseren. Mit hüm un de drenter spraokenkündige Jan Naarding organiseerde Rakers in 1953 ’t eerste „nedersaksische symposium“, eholden in en bütengebau van ’t froggere twenter riddergood ’t Everlo. Aandere anwesigen üüt Düütslaand waren under meer Karl Sauvagerd, Arno Piechorowski-Kreggemeyer un Willy Friedrich van de Heimatverein der Grafschaft Bentheim un Maria Mönch-Tegeder van ’t Emslandske Sellskup.
Ofbeelding 3 – De Moderspraoke is up Pad
Üütnödiging föör de nedersaksische bie-eenkumst van 8 un 9 september 1956 in Troapel (Ter Apel), Grünning. Foto: privéarchiv Wilm Rakers, Nodhoorn-Hesepe
In sien vöördracht see Rakers, dät de Moderspraoke – so nüümde hee ’t Nedersaksisch – neet allennig de spraoke van de moder is: see is sölf en moder. See müt föör sprekers en „tohüüs-kommen“ wesen un müt befördert wörden döör geleerden un neet-geleerden. De tohöörders waren deep beindrükt döör Rakers’ kiek up de saken un sien charisma. Mit ’t Everlo-symposium kwaamp en beweging up gang, dee van ’t Nedersaksisch en levenskrachtige kültuurspraoke maken wol, so as ’t Frees un Afrikaans. Rakers was optimistisch: „Wat riep en guud is, krig nun gen ene meer kepot!“
In 1954 wördde in Grünning döör de dichter Simon van Wattum en tweemaondeliks nedersaksisch tiedschrift upericht, „’t Swieniegeltje“ (das Igelchen), föör literaire schrieveree üüt Nederlaand un de düütse grensregios. Dit blat wördde de unofficiële spreekbüüs (Sprachrohr) van de Nedersaksische Beweging. Lü üüt Düütslaand dee mitwarkten – as schriever un/of redaksielid – waren under aandern Rakers, Piechorowski-Kreggemeyer, Sauvagerd, Mönch-Tegeder, Ludwig Sager, Wilhelmine Siefkes, Johann Schoon, Bernd Uphus un Christa Brinkers.
Stried föör de Moderspraoke
In 1955 folgde en tweede nedersaksisch symposium, eholden up hüüs Vosbargen van de Rieksüniversiteit Grünning. Hier wördde en neie, gemeenschuppelike schriefwiese föör ’t Nedersaksisch van Nederlaand un Düütslaand anenömen: de döör Rakers un Naarding untwörpen „Vosbargen-schriefwiese“. So künden schrievers üüt alle nedersaksischspraokige regios mekare lesen un inspireren.
Ok wördde de Sassische Schrieversbund upericht, en dakverbaand föör de schrieverskringen, dee in dee tied de ene nao de aandere untstünden: de Drentse Schrieverskring (1953), de Grunneger Schrieverskring (1956), de Schrieverkring an Ems un Vechte (1956, föör ’t Emslaand un de Graofschup) un so wieder. Bie de uprichting van de bund hölt Rakers en fürige rede, dee döör de üütgever van „’t Swieniegeltje“ üütegeven wördde as „Stried föör de Moderspraoke“ (1955). Hierin seg Rakers: „Wi staot nog nig es in ’t begin van wat d’r kummen mot: de ‚Sassen-Renaissance‘, de ‚Weddergeboorte‘ van usse Moderspraoke.“ Ok steet in dit manifest en aforisme dät nog lange tied bekent bleef: „Wel geregeld plat praott, kump faste in ’n himmel (of dee löö in ’n himmel kumt, dee niks as düüts of hollands doot, dat wee’k nog nig).“
Wiedere aktiviteiten waren under meer de upvoring föör en Düüts-Nederlaands püblik van ’t theaterstük „De dröge Jan“, eschreven döör de Möppener Bernd Uphus, un de uprichting van de warkgroop De Junge Graofschup. Disse warkgroop, mit Rakers as vöörsitter, versörgde de üütgave van Karl Sauvagerd sien dichtbündel „De Tied blif Baas“ in de Vosbargenschriefwiese.
Kein Taol of Teeken
In 1956 wördde en tweedaagse nedersaksische bie-eenkumst in Troapel (Ter Apel), Grünning eholden, mit so’n hundert deelnemers. De bie-eenkumst wördde upelüüstert döör en karkdeenst in ’t Oostfrees un döör sang. In dit jaor was de Nedersaksische Beweging up en höögtepünt, mar achter de scharmen waren daor problemen.
Rakers was mangs depressiv un neet in staot üm to kommuniceren. Uphus schreef in 1956 an Piechorowski-Kreggemeyer: „Midde März häbb ick ’n langen Breef an Rakers stüürt, man he häff kein Taol of Teeken as Antwoord gäwen.“ Diemer was slim hellig (böse) wanneer Rakers sien vöördrachten un artikels neet good vöörbereidde. Daorbie kwaamp nog en aander probleem. Diemer was bereid üm instantsies un aoverheden (Behörden), ok in Düütslaand, üm centen to fraogen föör ’t organiseren van de symposia. Vööral de leden van ’t Emslandske Sellskup, mar ok de Graofschuppers, meenden dät hee dät tó direkt döö. Rakers schreef: „In Düütschland besünders stot de afgekorte menere van geldfragen en ok et geldfragen bie dusend instanties slim af. … De Möppenschen wilt ok niks wetten van groot gedoo met de autoriteiten“.
„’t Swieniegeltje“ had nooit sübsidie untvangen; ok waren der neet genog schrieversbiedrages un abonnees. ’t Striedersfüür un de grootse visie van de ofgelopen jaoren, stelde de redaksie fast, past neet bie de nedersaksische kuntreien. In 1959 verscheen ’t leste nümmer. In 1958 was en tweede nedersaksisch tiedschrift föör Nederlaand un Düütslaand estart: „Moderspråke en Nåberschůp“. Dit blat stopte nao ses nümmers wegens slimme seekte van de uprichter, de Twent Gerhard ten Holt. En aander nedersaksisch tiedschrift üüt 1958, föör togaankelike schrieveree üüt de provincies Aoveriessel un Gelderlaand, „De Moespot“, besteet vandage nog altied.
Ofbeelding 4 – De dröge Jan
Mitwarkers van de Nedersaksische Beweging bie de première van „De dröge Jan“ van Bernd Uphus in Möppen, 1956. Van links: Wilm Diemer, Maria Mönch-Tegeder, Bernd Uphus, Christa Brinkers, Arno Piechorowski-Kreggemeyer, Karl Sauvagerd. Foto: privéarchiv Berta Radicke, Uelsen: naolaotenschup Karl Sauvagerd
Verdan warken mit de geest
De Sassische Schrieversbund föl üüteen. Enige schrieverskringen endigden nao en paar jaor; aandere bleven nog teentallen jaoren bestaon. Rakers stapte grotendeels üüt de openbaorheid terügge un söcht trööst bie sien olde leefdes, de filosofie un de theologie. In 1965 kwaamp hee plotseling üüt de tied up 62-jaorige leeftied.
De Nedersaksische Beweging mislokte in höör versüük üm de nedersaksische spraoke to redden, mar folgens (laut) de Graofschopper historiküs Helmut Lensing hef de beweging toch ok frücht edrögen. „Die ‚Schrieverkringe‘ und die Nedersaksisch-Zeitschriften sind … als Vorreiter für eine grenzüberscheitende Zusammenarbeit, als Brückenbauer zwischen den beiden Völkern, zu sehen. Vor allem sie brachen nach dem Krieg das Eis entlang der Grenze.“ Un Rakers sölf… Wee künt aover hüm de woorden citeren dee hee schreef do sien kammeraod, de twenter spraokenkündige Herman Bezoen, üüt de tied kwaamp: „Wel sien land sao leef har en d’r sao völ veur daon hef, dee warkt verdan met sienen geest.“
Chris Canter (1980) kümp üüt de Nederlaandse provincie Aoveriessel un schrif in ’t Nedersaksisch un Engels.
Info
Dit stük is en samenfatting van mien artikel De Moderspraoke is ’t beste, wat God us gevven hef: Arnold Rakers als Prophet der Nedersaksischen Bewegung in: Emsländische Geschichte 31, Meppen 2024, S. 198-327. Door find sick ok een Bijdrach over Arnold Rakers süms.
Die Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte ist 1989 als eingetragener Verein gegründet worden. Mitglieder sind Hobby- und Berufshistoriker, die sich mit der Vergangenheit der Region Emsland/Bentheim beschäftigen. Die Satzung der Studiengesellschaft siehe hier.
Der Verein gibt die blaue Buchreihe „Emsländische Geschichte“ und die Reihe "Studien und Quellen zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim" heraus. Eine Liste der bisher erschienenen Bände mit Inhaltsangabe finden Sie hier.
Die Studiengesellschaft bietet Historikerinnen und Historikern an, in der Buchreihe ihre Staatsexamens- oder Magisterarbeit zu veröffentlichen. Hobbyhistoriker können ebenfalls gern ausführliche Texte einreichen, die sonst keine Publikationschance haben. Wir widmen uns auch weniger beachteten Themen wie der Alltagsgeschichte, der Geschichte von Frauen und der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Region. Durch die Studiengesellschaft wird zu Mitgliederversammlungen eingeladen, auf denen über aktuelle Forschungen sowie Forschungsergebnisse berichtet wird und es einen Austausch über Literatur und Archiv-Quellen gibt. Den nächsten Termin finden Sie unter Termine.
Jeweils am letzten Samstag im August bietet die Studiengesellschaft eine Tagung "Emsländische Geschichte" an. Zum Programm gehören Vorträge zur Regionalgeschichte, häufig auch eine Exkursion. Ort und Termin finden Sie unter Termine. Darüber hinaus beantworten Mitglieder der Studiengesellschaft gerne Fragen zu ihrem jeweiligen Forschungsgebiet.
Ganztägige Exkursionen führten Mitglieder und Gäste der Studiengesellschaft zu unterschiedlichen, auch grenzüberschreitenden Themen in die nähere und weitere Umgebung. Weitere Informationen dazu hier.
In den Jahren 2008 und 2009 hat die Studiengesellschaft zusammen mit der Historische Vereniging Zuidoost-Drenthe und dem Emsländischen Heimatbund ein Symposium "Geschichte ohne Grenzen - Historie zonder grenzen" veranstaltet. Diese grenzübergreifende, mehrsprachige Veranstaltung soll in den nächsten Jahren fortgesetzt werden. Weitere Informationen dazu hier.
Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist das Projekt "Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim". Die Lebensläufe wichtiger Persönlichkeiten, die dem Emsland oder der Grafschaft Bentheim verbunden waren, werden in der „Emsländischen Geschichte“ veröffentlicht. Bisher arbeiten über 40 Mitarbeiter an dem Projekt mit, weitere Interessierte sind herzlich willkommen. Eine Liste der bereits veröffentlichten Biographien finden Sie hier. Um die Lebensläufe einheitlich zu gestalten, haben wir ein vorgegebenes Raster erstellt. Wer mitarbeiten möchte, kann sich gerne über das Kontaktformular an uns wenden.
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